Nachdem sich der Direktkandidat der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) im Wahlkreis 48 (Hildesheim) sich freiwillig den Fragen von »Wählbar 2021« gestellt hat, gibt Henry Kucz sein Transparenz-Versprechen auf »abgeordnetenwatch.de« ab.
Darin erklärt er sich liberal, die dortigen verfassten fünf Thesen aktiv zu unterstützen. Auch hatte er in Vergangenheit bereits Petitionen unterstützt.
Seit ihrer Gründung der ÖDP nimmt diese keine Spenden oder Sponsoring von Unternehmen an. Damit gewährleistet die ÖDP in ihren Statuten ihre Unabhängigkeit.
Unabdingbare Prüfinstanzen stellen mit ihrem Register Transparenz dar. Denn nur wer seine Interessen unzweideutig verfolgt, ist messbar an seinen Entscheidungen. Alle Beschlüsse sollen gemäß »Nahbar 21«, dem Programm von Henry Kucz, evaluierbar sein.
Diese Methode ist ein integraler Bestandteil des Vertrauens unserer Bevölkerung, was durch eine einheitliche Erfassung von Lobbyisten nur gestärkt werden kann.
Aus diesen Gründen geht unser Direktkandidat mit guten Beispiel voran. Henry Kucz veröffentlicht als gewählter Abgeordneter alle seine Einkünfte. Darüber hinaus versichert er, dass diese nicht den Meldegrenzen unterliegen werden, sondern das jeder Betrag exakt ausgewiesen werden wird.
Obschon das ihn als sehr unattraktiv für solche Kontakte ausweist, kann sich jeder Wähler sicher sein, dass Henry Kucz jeden Kontakt penibel veröffentlich werden wird.
Henry Kucz stellt sich darüber hinaus gerne jeder Frage auf dieser Plattform.
Er ist direkt erreichbar über folgende Website: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/henry-kucz